Sommerlager 2021

"Legände ond Helde"

Lagerplatzführung

Freitag, 23. Juli

Pfadi:

 

Als am Donnerstag der letzte Masten gefallen war machten wir ein grosses Abschlussfeuer. An dem Feuer liessen wir den Abend mit einigen kleinen Spielen ausklingen. Nach einer Nacht draussen am Feuer bauten wir noch die Toilette ab und beluden den Lastwagen und Anhänger mit unserem Material. Nach dem Mittag traten wir die Heimreise an. Das super Sola ist jetzt leider zu Ende. Wir werden den Ausblick vermissen.

 

Donnerstag, 22. Juli

Pfadi:

Am Mittwochabend versammelten wir uns um das Berühmte Bipi-Feuer. Dort waren wir für zehn Minuten still und dachten über das Lager und sonstiges nach. Als wir das überstanden hatten, genossen wir ein kleines aber feines Dessert. Da die «Wetterschmöcker» ihren Geschmack wieder gefunden haben, fingen wir an unseren Lagerplatz abzubauen.

Mittwoch, 21. Juli

Pfadi:

Am Dienstagabend hatten wir den Voilà-Block. Das Hauptthema war Social Media. Am Mittwochmorgen haben die «Wetterschmöcker» ihren Geruchsinn verloren. Darum kochten wir in den vier Lagergruppen das Mittagessen. Um den Kochplatz zu ergattern, machten wir ein Fight-Game, in dem wir Holz für ein Feuer kauften, um damit eine Schnur zu durchtrennen. Am Nachmittag genossen wir die Sonne am Zugersee.

Dienstag, 20. Juli

Pfadi:

Am Montagabend kamen wir in der Nähe von Goldau an und suchten einen Lagerplatz. Zum Nachtessen gönnten wir uns Grilladen und Teigwaren ohne Salz. Danke Lüthi! Am nächsten Tag kehrten wir zum Lagerplatz zurück. Auf dem Rückweg dachten wir uns in den Lagergruppen die besten Wetterschmöcker Theorien aus. Auf dem Lagerplatz führten wir diese auf. Am Nachmittag gab es verschiedene Ateliers, in denen wir z.B. Comics lasen, Seife machten und Bändeli knöpften.

Montag, 19. Juli

Pfadi:

Am Sonntagabend lernten wir in einem P-lauf verschiedene Wolkenarten, Klimaerwärmung und ein Zelt nach dem Wetter auszurichten. Später durften wir ein leckeres Dessert von unseren Eltern geniessen! Ein böses Erwachen, heute Morgen ging es direkt auf den Hike. Mit unseren geschmuggelten Fr. 867.05, drei Bankkarten und zwei Halbtax machten wir uns auf den langen Weg. Unser neues Nokia Handy bereitet uns ganz viel Freude, sogar Radio kann es abspielen!

Sonntag, 18. Juli

Wölfli:

Heute Morgen sind die Wölflis das letzte Mal in Immensee erwacht. Nach unserer erfolgreichen Vertreibung von Gessler gestern, ging es bereits ans Packen. Als wir alle sieben Sachen zusammen hatten verabschiedeten sich die Wölflis bereits schon von den Pfadern, Tell, Globi, Mani Matter, Roger Federer und Christa Rigozzi. Eine schöne, aber auch sehr nasse und matschige Woche geht zu Ende.

 

Pfadi:

Am Samstagabend haben wir Gessler vorerst besiegt. Die zurückgewonnene Freiheit feierten wir mit einem Fest. Dafür mussten wir einen Pokal basteln. Das Material erringen wir in einem Fightgame. Am Morgen konnten die Pios ihren selbst geplanten Block durchführen. Nach dem Mittag verabschiedeten wir die Wölflis. Anschliessend wollten wir am Vierwaldstättersee Minigolf spielen, jedoch war der Platz überschwemmt. Also gönnten wir uns ein Glace.

Samstag, 17. Juli

Wölfli:

Am Morgen konnte Tell den Apfelschuss erfolgreich absolvieren. Gessler ist nun aber wütend und will Tell abführen. Wir Bauern entschieden uns alle Kantone einzuberufen, dies taten wir mithilfe eines Riesen-Monopolys. Nachdem wir alle Kantone auf unsere Seite ziehen konnten, trafen wir uns gemeinsam in der hohlen Gasse und schlugen Gessler in die Flucht. Unseren Erfolg feierten wir am Abend mit einem grossen Dorffest.

 

Pfadi:

Am Freitagabend hat Tell uns eine Karte hinterlassen. Diese führte uns zu Zutaten für eine Torte, welche wir zubereiteten. In der Nacht wurden 5 Neulinge getauft, nämlich Salome/Akira, Linus/Spruso, Roman/Karuno, Stefan/Rustico, Köbi/Silencio. Zusätzlich wurde unsere Küche getauft: Bänz/Logo, Jessi/Agea, Chregu/Quasli. Am Morgen haben wir bei einem Monopoly die Schweiz verbündet um gegen Gessler vorzugehen. Am Nachmittag holten wir unsere Kühe zurück.

Freitag, 16. Juli

Wölfli:

Als wir heute morgen erwachten, fehlte jede Spur von Tell. Wir gingen ins Dorf und suchten ihn dort, doch wir fanden nur einen Händler. Dieser erzählte uns von einem riesigen Felssturz in Goldau. Wir hoffen Tell ist nichts passiert. Auf unserer Suche gelangen wir ins Nationalmuseum in Schwyz. Als wir wieder draussen waren, stand plötzlich Tell vor uns. Er begleitete uns nach Hause und wir zeigen im am Abend verschiedene Pfaditechniken.. 

 

Pfader:

Am Donnerstagabend entspannten wir uns bei einem Wellnessabend. Am nächsten Morgen bereiteten wir uns auf ein Zusammentreffen mit Gessler vor, dazu übten wir verschiedene Pioniertechniken wie z.B. Kartenkunde oder Sanität. Am Nachmittag halfen wir dem Bauer, bei dem wir unser Lager aufschlagen durften, beim Reben aufbinden. Als dank für den kostenlosen Lagerplatz mit einer tollen Aussicht.

Donnerstag, 15. Juli

Wölfli:

Als wir heute morgen erneut mit Regen erwachten, entschied Tell, dass er uns an einen trockenen Ort bringen will. Wir gehen zur Turnhalle in Immensee. Dort angekommen, treffen wir auf Gesslers Burg und verteidigten unsere eigene. Mit einem Schnitzelbrot gestärkt, spielten wir noch einige Spiele, knüpften Bändeli und schrieben Postkarten. Danach wanderten wir wieder zurück auf unseren Lagerplatz und liessen den Abend mit ein wenig Wellness ausklingen

 

Pfadi:

Beim Teufel angekommen, haben wir ihn mit einem Betäubungstrank besiegt und seinen Schwanz für die Pfeile geklaut. Anschliessend konnten wir beruhigt schlafen gehen. Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zurück zum Lagerplatz, um Tell den Pfeil zu bringen. Auf dem Lagerplatz angekommen, gönnten sich einige ein Schlammbad. Andere gingen in die Turnhalle warm duschen.

Mittwoch, 14. Juli: 2-Täger & Mani Matter

Wölfli:

Auf der Suche nach unseren Kühen kamen wir am Gesslerhut vorbei. Da wir Bauern und Tell diesen nicht grüssen wollten, forderte Gessler Tell dazu auf, einen Apfel vom Kopf seines Sohnes, Walterli, zu schiessen. Aber Tell fehlt sowohl die Sehne als auch ein Pfeil. Bevor wir diese Dinge suchen gehen, treffen wir auf Mani Matter und erfahren einige Dinge über ihn. Als Belohnung erhalten wir eine Sehne für die Armbrust. Den Abend verbringen wir am Lagerfeuer.

 

 

Pfadi:

Am Dienstagabend durften die Venner, für ihre tolle Arbeit, in einem Restaurant ein Dessert essen. Am nächsten Morgen trafen wir im Dorf auf Gessler, welcher uns aufforderte, von Walters Kopf einen Apfel zu schiessen. Jedoch haben wir keine Pfeile für die Armbrust, darum gingen wir auf eine zweitägige Reise. Auf dem Weg trafen wir auf Mani Matter, welcher unsere Hilfe brauchte. Wir tauschten seine WC-Rollen gegen wertvollere Gegenstände ein.

Dienstag, 13. Juli: Tennis Schläger Basteln & Lagerplatz einrichten

Wölfli:

Heute Morgen entdecken wir den verwirrten Roger Federer. Plötzlich lag er auf unserem matschigen Lagerplatz und hatte eine Armbrust dabei. Roger war sehr erschöpft und fühlte sich nicht bereit für seinen Match gegen Nadal, deshalb erspielten wir uns, bei der Mucki-bude im Ort, einiges an Proteinpulver. Nach dem Roger gestärkt war, bauten wir ihm noch einen Tennisschläger. Nun kann er sein Match gegen Nadal absolvieren und auch Tell hat seine Armbrust zurück.

 

Pfadi:

Den Montagabend liessen wir am Lagerfeuer ausklingen. Am nächsten Morgen trafen wir auf Roger Federer. Damit er wieder trainieren konnte, besserten wir unser Lagerplatz auf. Wegen des starken Regens, spielten wir am Nachmittag verschiedene Spiele in den Zelten. Als der Regen etwas nachliess, bastelten wir Roger Federer einen neuen Tennisschläger. Die Materialien ergatterten wir in einem schlammigen, aber lustigen «Fightgame».

Montag, 12. Juli: Anreise

Wölfli:

Oh nein wo sind unsere Kühe? Erschrocken stellen wir fest, dass sie alle gestohlen wurden. Plötzlich treffen wir auf Tell. Dieser trägt jedoch Globi Hosen und hat einen Tennisschläger dabei. Nach einem kurzen Marsch gehen wir mit dem Schiff von Luzern nach Küssnacht, auf den Hof von Tell. Dort angekommen, schlagen wir unser Lager mit fantastischem Seeblick auf. Wir schmieden einen Plan, denn wir sind uns sicher: die Habsburger haben ihre Finger im Spiel ...

 

Pfadi:

Allen Bauern aus der Region wurde das Vieh geklaut. Auf der Suche trafen wir auf den verwirrten Wilhelm Tell. Wir begaben uns auf den Weg zu seinem Bauernhof, dazu liefen wir zuerst bis Neuenkirch, wo wir in den Zug Richtung Luzern stiegen. Dort angekommen, überquerten wir den Vierwaldstättersee. In Küssnacht assen wir unser Mittagessen. Weiter führte unser Weg durch die Hohle Gasse auf den Lagerplatz. Auf dem Lagerplatz stellten wir die Zelte auf.